Meine Klamotten trage ich meist recht lang und viel. Vor
allem Hosen trage ich immer so lange, bis sie wirklich auf sind und halb
auseinanderfallen. In den Innenseiten werden die Löcher meist noch einmal
geflickt. Aber irgendwann sind sie einfach durch.
In der letzten Zeit haben sich wieder so einige Hosen
angesammelt, die einfach nicht mehr zu retten sind. In den letzten Monaten habe
ich außerdem einige Kilos abgenommen; jetzt rutschen einige Hosen. Fazit: Ich
habe sowohl kaputte als auch zu große Hosen, die jetzt endlich mal ausgemistet
werden können.
Die kaputten Hosen werde ich demnächst beim Tatortgucken mal
auseinanderschneiden, um daraus Garn zu machen. Ich würde mir gern einen
Teppich häkeln. Die guten Hosen sind schon in der Klamottentasche gelandet, die
ich für den Flohmarkt gepackt habe.
P.S.: Die Hosen auf dem Foto sehen noch ganz gut aus; ist
aber nur Tarnung. Wenn man die Hosen zusammenfaltet, sieht man die Löcher nicht
so.
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