Ihr Lieben, da bin ich wieder. Mit Restdreck unter den Fingernägeln und Kratzern an den Armen, aber durchdrungen von herrlicher Harzer Waldluft und mit dem guten Gefühl, wenigstens ein ganz winziges Bisschen zur Weltrettung beigetragen zu haben. Danke an Insa fürs Blog-Sitten! Hier geht's weiter mit business as usual: neuer Tag, neues Teil.
Ich liebe die Beatles. Und das beste Album der Beatles ist natürlich "Revolver". Mit fantastischen Balladen wie "Here, there and everywhere", "For no one" und natürlich "Eleanor Rigby", mit dem sonnigen Good day sunshine, dem entspannten "I'm only sleeping", Experimentellem wie "Love you to" (die Sitar!) und "Tomorrow never knows" (ein LSD-Trip zum Hören, wie cool ist das denn bitteschön?!). Da verzeihe ich sogar "Yellow Submarine".
Mein lieber Kumpel Flo, ebenfalls ein Beatles-Fan vor dem Herrn, sieht das anders. Er sagt, "Abbey Road" sei das beste Beatles-Album. Seit Jahren haben wir einen wiederkehrenden Disput über dieses Thema. Unsere Freunde kennen das schon, auch Theresa. Daher hab ich mich total gefreut, als sie mir vor ein paar Jahren das "Revolver"-T-Shirt geschenkt hat. Nicht auszudenken, es wäre ein "Abbey Road"-T-Shirt gewesen!
Leider gibt es aber ein kleines Problem mit dem "Revolver"-T-Shirt: Es ist ein Herren-Shirt. In XS. Das bedeutet: Es ist ziemlich lang. Und sehr schmal geschnitten. Ich trage meine Bandshirts zwar durchaus gern eng - allerdings nicht, wenn sie über den halben Oberschenkel gehen. Zur Verdeutlichung zeige ich euch mal einen Vergleich mit einem anderen Bandshirt, das mir gut passt. Ihr seht, was ich meine.
Weil ich nicht rumlaufen mag wie Presswurst, liegt das Shirt seit Jahren im Schrank. Es kann weg. Vielleicht, findet sich ein großer, dünner Beatles-Fan, der sich drüber freut? (aber nur, wenn er "Revolver" für das beste Album hält!) Ihm würde es sicher super stehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen